Freitag, 28. November 2014

Pilze

Ich sammel schön seit einigen Jahren Pilzfotos. Ich kann sie nicht alle fehlerfrei benennen, vor allem solche wie Champignon/Knollenblätterpilz oder Pantherpilz/Perlpilz fällt mir schwer. Essen mag ich Pilze aber nicht, daher ist das nicht so schlimm.

Ich möchte hier mal ein paar einstreuen.


 photo Fliegenpilz1_kl_zps7c8c8c1b.jpg

Den kann ich natürlich fehlerfrei benennen. Der Fliegenpilz, neben dem Abfalllager für Chemikalien der Uni. (2013)

 photo parasol-4-kl2_zps688f4830.jpg

Das sind Parasolpilze, die sehr auffällig auf einer Weide standen. Da sie groß und essbar sind, waren leider nicht mehr all zu viele da, als ich meine Kamera dabei hatte. Diese beiden waren aber noch frisch. (2013)


 photo blaupilz_kl_zpsc113eed8.jpg

Der Pilz hier ist gleich zu setzen mit einem super seltenen Pokemon. Er sieht aus wie ein türkisfarbener Fliegenpilz, ist aber deutlich kleiner und durch den Grünanteil extrem gut getarnt. Er heißt Grünspan-Träuschling und ist oben drauf schleimig, auch bei gutem Wetter. (2012)

 photo fliegenpilz123_kl_zps15079df7.jpg

Nochmal Fliegenpilze. Sie sind einfach DAS Symbol für den Herbst. Und obwohl es essbare Fliegenpilzgerichte gibt, werden sie von dummen Leuten immer noch umgetreten. (2012)

 photo Mutterkorn_kl_zps470846be.jpg

Auf diesem Roggenfeld wächst anscheinend Bioroggen. Der Mutterkornpilz (die schwarzen Dinger) waren lange Zeit von der Bildfläche verschwunden, da sie hochgiftige Toxine enthalten. Mit dem Bioanbau gelangte auch das Mutterkorn wieder auf die Felder zurück. Wie das in der Verarbeitung gehandhabt wird, weiß ich leider nicht. Die Sättigung mit Mutterkorn auf dem Feld war sehr hoch, bei einer hanzheitlichen Verarbeitung ins Mehl dürfte dies hoch tödlich sein. (2012)

 photo Baumseitling_kl_zps92c759ad.jpg

Irgendein Baumseitling, der aber fast einen Hutdurchmesser von 10 cm hatte. (2012)

 photo huumltchen_kl_zpsa1d400db.jpg

Kleine Hütchenpilze, die an einer Wand eine Reihe bildeten. (2012)

Ich hab noch mehr, aber das muss erst mal reichen.

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